Das Gebet verbreiten

23 August 2019
Das Gebet verbreiten

Viele Leute beschweren sich, sie haben kein  Geld, keine Gesundheit, es mangelt an Energie, überall sind nur Probleme. Das alles passiert, weil der Mensch zu sehr über sich selbst, über sein Ego nachgrübelt. Je mehr der Mensch über sich denkt, desto mehr Gründe für Frustration hat er: „Das ist schlecht, jenes ist schlimm“, es gibt mehr negative Emotionen.

So ist die Welt speziell vom Gott geschaffen, damit der Egoist zu seiner eigenen Bestrafung  wird. Wenn der Mensch so eng denkt, läuft durch ihn keine Energie sogar während des Gebets. Es ist wichtig, nicht für sich selbst, sondern für alle zu beten, damit bei allen das Problem gelöst wird, das Sie auch haben. Dann läuft die Kraft, die Gnade und die Liebe des Gottes durch Sie.

Dasselbe betrifft auch die Ziele des Menschen. Wenn er über sich denkt, läuft die Energie sehr schwach. Wenn er über die Familie denkt,  dann wird ihm schon mehr Kräfte und Möglichkeiten vom Gott gegeben. Wenn er über  die Stadt denkt, sagen wir, wenn er alle Leute zu einer Gruppe oder zu einem Seminar einlädt, dann wird er noch mehr vom Gott belohnt. Und wenn er über das Land und umso mehr über die ganze Welt denkt, zum Beispiel, wenn er einen Artikel für Sozialnetze schreibt, in welchem er den Leuten Güte, Liebe beibringt, große  Kenntnisse übergibt, bekommt er sehr viel Energie, Liebe, Wohlstand vom Gott.

Aber es soll offenherzig gemacht werden, wirklich für alle Leute der Erde sorgend und über sich  vergessend. Wenn der Mensch versucht, den Gott zu betrügen und gibt vor, als ob er sich um alle kümmert, für alle betet, und selbst nur darüber denkt, dass man etwas für sich bekommen kann, wird bei ihm nichts klappen, da er das förmlich macht und in Realität ist nur auf seinem Ego  konzentriert. Hier sind volle Aufrichtigkeit, Hingabe, Einsegnung von sich selbst der Sorge für die ganze Erde wichtig. Und daran soll man sich gewöhnen, man soll sich darauf ausrichten, weil gerade darin der Weg zur Vollendung und Einigung mit dem Unendlichen, mit dem Gott selbst liegt.


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