Das Projekt „Feld der Liebe“ hilft Ihnen zu verstehen, wofür Sie in diese Welt gekommen sind

Wer bin ich? Wofür bin ich in diese Welt gekommen? Haben Sie mal solche Fragen an sich gestellt? Wir gratulieren Ihnen, Sie sind auf dem richtigen Weg! Nämlich diese Fragen helfen Ihnen, Ihre Berufung zu finden, und dementsprechend sich zu realisieren, Glück und Erfolg zu erlangen. Das Projekt „Feld der Liebe“ hilft Ihnen darin.

Wie kann man den eigenen Lebenszweck verstehen?

Haben Sie mal sich selbst gefragt, worin der Lebenszweck liegt? Worin liegt Ihre Berufung? Wir sind sicher, Sie haben darüber nachgedacht. Wenn Sie das nicht gemacht hätten, würden Sie jetzt diesen Artikel nicht lesen.

Der Wunsch, die Antwort auf diese ewige Frage zu finden, ist das Merkmal davon, dass Sie über eine erfahrene Seele verfügen, dass Sie mehrere Verkörperungen hatten und sind jetzt zur wichtigsten Aufgabe herangekommen – Ihre Mission auf der Erde zu erfüllen.

Und denken wir jetzt darüber nach, warum unser Lebenszweck für uns so wichtig ist. Woher stammt dieser geistliche Hunger, der uns nicht in Ruhe lässt? Er zwingt uns, an sich selbst die Fragen zu stellen: „Wer bin ich? Wofür bin ich hier? Worin liegt der Lebenszweck? Was soll ich tun, um sich selbst zu realisieren?“.

Im Projekt „Feld der Liebe“ beginnen wir mit den einfachen Sachen. Wir fragen unsere Schülerinnen, was ist der physische Hunger? Wahrscheinlich ist es, wenn wir essen wollen und über nichts Anderes denken können. Es ist kaum zu glauben, aber der Hunger kann verschieden sein, nicht nur physisch, sondern auch sozial und geistlich.

Der soziale Hunger

Der soziale Hunger kommt im Fall, wenn Sie nach einer hohen sozialen Lage streben, wenn Sie eine begehrte und eine sehr teure Sache erlangen wollen. Aber wie viel Sie Ihre Bedürfnisse nicht befriedigen würden, bringt das nur zeitliche Ruhe. Wir essen doch jeden Tag. Dieselbe Situation haben wir auch mit dem sozialen Hunger, man kann sich nicht sättigen.

Er verlangt noch und noch, mehr und mehr, Status, Karriere, Markensachen, ein schönes Auto….

Greta, München

„Vor vier Jahren ging meine Karriere stürmisch nach oben. Selbstverständlich wuchs auch mein Einkommen auf. Ich stellte mich leicht zum Geld – wie viel ich verdiente, so viel gab ich aus. Größtenteils gab ich mein Geld natürlich für Kleidung, Schuhe, Schmuckstücke aus – nur von Topmarken, die sehr und sehr teuer waren. In einem Moment verstand ich, dass meine neue Tasche so viel kostet, wie viel ich am Anfang meiner Karriere für …. ein Jahr verdiente!

Aber ich konnte mich nicht stoppen, ich wurde zur echten Einkaufssüchtige. Wenn ich schon nicht genug Platz für die Kleidung in meiner Wohnung hatte, …. zog ich in ein größeres Haus um!

Das ist ein solches Gefühl, als wenn man einen schrecklichen Durst empfindet, aber wie viel man nicht trinkt, kann man den Durst nicht löschen. So dauerte es ein paar Jahre. Dieser Durst erschöpfte mich völlig. Ich war ganz allein: die Kollegen betrachteten mich als eine herzlose Karrieremacherin, die Freundinnen als eine hochnäsige Wichtigtuerin, die Eltern als eine verrückte Einkaufssüchtige.

Es ist für mich schwer, sie dafür zu verurteilen, weil ich genau so aussah. Aber das war nicht ich! Irgendwo in meinem Inneren blieb eine offenherzige, gute Frau, die ich früher war.

Was sollte ich tun? Die Meister vom „Feld der Liebe“ haben mich gerettet. Während der individuellen Diagnostik der Berufung wurde es mir erklärt, dass der soziale Hunger nicht das wahre Ich ist. Dass meinen inneren Durst nur die Suche nach dem wahren Ich, das Verständnis, wer ich bin und wofür ich in diese Welt gekommen bin, stillen kann.

Und dank den Trainings und Seminaren konnte ich mich selbst erlangen. Und mich in Wohltätigkeit finden.

Da man das Geld, von dem ich so viel hatte, nicht nur für Täschchen ausgeben kann)))

Jetzt helfe ich mit anderen Freiwilligen den Flüchtlingen aus den Konfliktherden. Der Umgang mit ihnen zeigte mir nochmal anschaulich, wie kläglich meine vorherigen Ziele waren. Und was für ein Glück ist es, den anderen Menschen Nutzen zu bringen!“

Der geistliche Hunger

Die dritte Art des Hungers ist der geistliche Hunger. Die Seele wandert mit uns, indem sie mehrere Verkörperungen und Leben verlebt. Ob Sie daran glauben oder nicht, sind Sie doch nicht zum ersten Mal auf der Erde verkörpert. In den vorherigen Verkörperungen konnten Sie ein Mann oder eine Frau sein, über verschiedene soziale Lagen und Berufe verfügen. Aber trotz allen diesen Veränderungen ist eine Sache beständig – die Seele. Sie verändert sich nicht und wandert mit Ihnen in jeden neuen Körper. Was lässt sie wieder und wieder einen neuen Weg beginnen?

Die Aufgabe der Seele ist, die eigene Berufung zu entfalten, ihre Mission auf der Erde zu realisieren. Und bevor die Seele die Antworten auf ihre Fragen gefunden hat, wird sie sich nicht beruhigen und wird ständig Hunger haben. Sie werden sich wieder und wieder verkörpern.

Um den Hunger zu sättigen und die Leiden loszuwerden, soll man die eigene Berufung erfüllen, sonst wird Sie ständig der Gedanke über die Sinnlosigkeit der verlebten Jahre belasten.

Was ist die Nahrung für die Seele? Der Beifall der anderen Menschen, Begeisterung und Beförderung, Geld oder größere Möglichkeiten? Das scheint richtig zu sein, doch es ist die Nahrung für die falsche Persönlichkeit und Ihren Ego, und nicht für die Seele.

Die Seele nährt sich mit Freude der uns umgebenden Menschen, mit Dankbarkeit für die von Ihnen vollgezogenen guten Taten, mit Liebe und Lächeln.

Wenn Sie Licht und Freude bringen, fühlt sich Ihre Seele glücklich.

Johan, Washington:

„Ich bin der Mensch, der sich leicht für etwas begeistert und sich genauso leicht abkühlt. Während des Lebens habe ich anscheinend alle möglichen Hobbys und Sportbeschäftigungen versucht. Und die Arbeitsstellen habe ich auch sehr rasch gewechselt. Was ich nur nicht war: Barmeisterin, Meisterin von Tätowierungen, Kauffrau, Floristin, Fotografin, Versicherungsmaklerin. …

Aber wirklich glücklich machte mich keine Arbeitsstelle, kein Hobby. Ich wechselte die Städte, die Länder, die Kontinenten. Ich traf die Menschen und nahm von ihnen rasend Abschied. Die Jahre verliefen schnell und ich raste mit ihnen zusammen. Ich fragte mich immer, wo hier der Zielstrich ist, wo ich meinen verdienten Preis bekomme.

Ich würde vielleicht genauso zu meinem nicht existierenden Ziel laufen, ohne zu verstehen, was ich für Glück brauche, wenn ich an einem Tag zum Seminar „Feld der Liebe“ nicht gekommen wäre. Und ich verstand, dass meine Unrealisiertheit davon kommt, dass ich meine wahre Berufung nicht verstehe. Und wie kann man sie bestimmen? Eine besondere Diagnostik und die Ratschläge der Meister, eine große geistliche und energetische Arbeit haben mir geholfen. 

Und auch die Tatsache, dass ich im Training solche Menschen wie ich selbst, die nach dem Lebenszweck suchen und durch den geistlichen Hunger bewogen werden, kennengelernt habe.

Diesen Hunger konnten die Seminare und Retreats zu den Kraftorten sättigen. Und jene freiwilligen Projekte, an denen ich teilzunehmen begann. Jetzt bin ich Betreuerin in der Organisation, die sich mit der Aufbewahrung der seltenen Tier- und Pflanzenarten beschäftigt. Und ich sehe, dass jede Sache, die ich während des Tages in der Arbeit mache, unser Planet bisschen besser macht. Es inspiriert sehr, gibt mir Kräfte, und, die Hauptsache, macht mich glücklich!“

Wenn Sie den geistlichen Hunger spüren, empfiehlt Ihnen „Feld der Liebe“ eine kleine Übung – helfen Sie dem Leidenden schon heute. Zeigen Sie Liebe, sorgen Sie für jemanden, unterstützen Sie ihn mit einem guten Wort, hören Sie ihm zu oder sprechen Sie mit ihm. Man soll sich daran erinnern, dass es sich nicht unbedingt um materielle Hilfe handelt, die Sorge selbst ist hier wichtig.

Und natürlich können den geistlichen Hunger unsere Seminare, Gruppentrainings und Retreats sättigen. Und auch die Online-Trainings, die jetzt von unseren Meistern durchgeführt werden. Schließen Sie sich uns an!